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 Die Geschichte eines Orc's.

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Vandoriel
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Vandoriel


Anzahl der Beiträge : 85
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BeitragThema: Die Geschichte eines Orc's.   Die Geschichte eines Orc's. Icon_minitimeSo Feb 03, 2008 4:14 pm

Es war eine Stürmische Nacht, als der Orc Schamane Kadoran sich zu einem eiligen Treffen mit seinem Bruder nach Stonard aufmachte. Von Hammerfall ritt er los, um sich durch die zerschlagenen Kluften und eisigen Hügel von Dun Morogh zu kämpfen, um sich dan einen Weg durch den von der Schwarzen Brut noch besetzten Blackrock zu schlagen... . Nach 2 Wochen fand man seinen Leichnahm am Ausgang des Blackrock zur Brennenden Steppe. Keiner weiß was geschah, und die Ursache blieb unaufgedeckt.

Doch er blieb nicht tot. Auferstanden in den Freidhöfen von Tirisfall als ein vom Wahnsinn gezeichneter Untoter, begab er sich auf die Suche nach seltenen Artefakten. Artefakten welche ihn in seine körperliche Gestalt zurück verhelfen sollen. Diese Stimme..., gegeißelt von dieser...., dieser einen Stimme. Seine suche war Erfolgreich. Mit hilfe des Stab's von Jordan und dem Buch der Toten, schafte er es sich von seinem kläglichem dasein als Untoter zu befreien und sich wieder in die sterbliche Haut eines Orc's zu begeben. Doch er hatte sich verändert. Seine Fähigkeiten als Schamane hatte er verloren, und an setelle dieser dunklere..., mächtigere Fähigkeiten zurückerlangt. Er ist als ein Hexenmeister zurückgekehrt. Die Stimme die ihn noch einst leitete, war nicht mehr da. Viel mehr ist sie ein Teil seiner Selbst geworden. Sie hauste ihn ihm. Und eine unerschöpflich große Macht ging von ihr aus. "Befreie mich....," ".....wir hatten einen Vertrag, und ich werde dafür Sorge tragen das du ihn erfüllen wirst.".., rief sie. Angepeitscht von einer Unstillbaren Rache, von dem Hass selbst ließ er keinen Versuch aus seinen, seinen Meister wieder zu befreien. Den Höhepunkt seines Blutrausches war als er in ein Gasthaus der Sin'drei, in einem kleinen Dorf nahe Silbermond einhielt. Um die dort Ansässigen nach einem Stab namens "Überbringer des Todes" zu fragen. Als diese nichts von ihm wissen zu schienen, zerstörte er das ganze Dorf in nur wenigen Minuten. Niemand überlebte..., bis auf ein noch junger Blutelf.... . Der Orc wurde niemals wieder gesehen.

Und so begibt sich der Paladin Vandoriel, auf die Suche. Auf die suche nach Rache für seinen vater der bei der zerstörung des Dorfes um's leben kamm. Oder...., ist es mehr.., was den Paladin antreibt den Hexenmeister zu finden.
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BeitragThema: Re: Die Geschichte eines Orc's.   Die Geschichte eines Orc's. Icon_minitimeSo Feb 03, 2008 9:02 pm

"Ja, mein Freund....diese Orks....manche von ihnen sind sehr übellaunig", sagte der Taure, als er sich zu dem Paladin ans Feuer setzte und seiner Geschichte lauschte.
" Auch ich habe schon viele von ihnen kennen gelernt, müsst ihr wissen. Einige waren wirklich böse, doch andere zählen heute zu meinen engsten Vertrauten......oh....ich bin wirklich unhöflich", räusperte er sich und schüttelte sogleich mit einem Lächeln den großen Kopf. Seine Mähne bewegte sich dabei schwungvoll und umspielte die langen Hörner des Tauren.
" Ich sollte mich erst einmal vorstellen. Kartá ist mein Name. Ich entstamme dem edlen Geschlecht der Donnerhufs. Wobei meine Mutter gern auch auf fremden Wiesen gegrast hat, wie man mir sagte". Ein leichtes Grinsen machte sich in seinem Gesicht bemerkbar." Doch genug davon. Ich will euch ein wenig aus meinem Leben erzählen."
Der Druide machte eine kurze Pause, bei der er jedem anwesenden einen Moment in die Augen schaute. Vielleicht versuchte er auf diese Weise einen Eindruck des Charackters, seines Gegenüber zu bekommen. Doch das bleibt sein Geheimniss. Schliesslich sprach er mit sanfter, aber dennoch kräftiger Stimme weiter, " Hmm....wo fange ich bloss an. Ah..ja, genau. Als kleiner Taure wuchs ich nicht unweit des Dorfes Bluthuf auf. Mein Vater war ein stolzer, und ebenso leicht reizbarer Krieger gewesen. Ein Mitglied der Grenzpatroullien. Meine Mutter war ein liebevolles Wesen. Sie war die einzige, die mich über die Jahre verstand. Und sie akzeptierte,...das ich anders war als die restlichen Jungen meines Dorfes. Gerne hätte Vater mich in stolzer Rüstung gesehen, einzig mit Schwert und Schild in der Hand der sich jedem Feind stellt. Aber das lag nicht in meiner Natur. Und genau da komme ich auf mein Problem zu sprechen. Ich fühlte mich schon von klein auf der Natur sehr verbunden. Ich sammelte die kleinen und auch großen Tiere im Wald, die sich verletzt hatten oder denen das Leben sonst irgendwie schwer mitgespielt hatte. Aufgrund diese ..Neigungen..wurde ich stetz verspottet und ausgegrenzt. Ich hatte nicht viele Freunde."
Einen Moment bricht sich die Stimme des Tauren und er schaut ein wenig entrückt ins Feuer. Plötzlich schüttelt er leicht den mächtigen Schädel und schaut wieder grinsend in die Runde.
" Ja, ich hatte wahrlich nicht viele Freunde. Bis zu jenem einen Tag. Er sollte mein ganzes Leben verändern. Wiedereinmal lief ich im Wald umher und unterhielt mich mit seinen Bewohnern. Ich konnte sie tatsächlich verstehen. Ich verlor völlig das Zeitgefühl und lief völlig ziellos umher, bis ich um einen Baum herumtrat. Dort, auf einem umgestürtzten Baum, saß ein alter Taure. Sein Fell war matt und er schien recht mager. Doch seine Präsenz strahlte alles andere als Wehrlosigkeit aus. Sein Blick machte mich bewegungsunfähig, ohne das ein Zauber ohne etwas derartiges auf mir lag."
Kartá schaute sich um, und überlegt kurz. Dann erhob er erneut seine Stimme.
" Nun lasst mich langsam zum Ende kommen. Es sei nur soviel gesagt . Er wurde mein Lehrer. Viele Jahre verbrachte ich an seiner Seite, um die Lehren der Druiden in mir aufzunehmen, und der zu werden, der heute in eurer Mitte weilt. "
Zufrieden lehnt sich der große Druide zurück und wartet gespannt auf die nächste Geschicht.
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