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 Kubus, der Schurke

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Kubus
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BeitragThema: Kubus, der Schurke   Kubus, der Schurke Icon_minitimeDi Feb 26, 2008 4:36 pm

Er lauerte in den tiefen Schatten eines alten Baumes. Die rauhe Rinde schabte an seinem Rücken, aber dank des ledernen Brustpanzers nahm er sie nur leicht wahr.Das Gezwitscher über ihm interessierte ihn nicht, aber das Rascheln um ihn herum verfolgte er aufmerksam. "Er kommt..."

Als das Vogelwesen an ihm vorbei war, bewegte er sich vorsichtig von hinten auf sein nichtsahnendes Opfer zu. Taschendiebstahl, mit dem sich der Schurke sein schmales Gehalt aufbesserte,lohnte hier nicht, was tragen Arakkoa schon nennenswertes bei sich? Aber die Schuhe, die der Vogelmann anhatte, auf die war er scharf! Glänzendes Leder, fast neu, dazu magisch verändert,er sah es an der Aura, die die Schuhe umgab. Außerdem hatte er hier einen Auftrag zu erfüllen: "Zerstöre die Eier dieser Brut, Vernichte ihre bösartigen Jungvögel! Befreie uns von dieser Plage. Töte sie alle, Kubus!" So hatte es ihm sein Auftraggeber mitgeteilt.

Kubus war Söldner. Er verdiente seine Brötchen mit Aufträgen, die er von jedem annahm, sie mussten nur gut bezahlt sein. Er legte allerdings Wert darauf, solche Aufträge anzunehmen, die er alleine erledigen konnte, er wollte nicht auf eine Gruppe angewiesen sein, er verließ sich am Liebsten auf sich selbst. Manchmal gab er Hilfe für andere, aber sie mussten ihm sympathisch sein, dann verlangte er auch keine Gegenleistung.
Mit den übernommenen Aufträgen stieg sein Ruf, er war bekannt für seine gründliche Arbeit, seine Auftraggeber buchten ihn deshalb immer wieder. Auch bessere Ausrüstung konnte er dafür bei ihren Händlern erwerben. Das war ihm wichtig, da es ihm seine Arbeit erleichterte.

"Verdammt!!" Durch das viele Sinnieren über sich wäre ihm der Arrakoa fast entkommen. Schnell sprintete Kubus hinterher und hieb ihm einen giftgetränkten Dolch in den Rücken. Der Arakkoa schrie vor Schmerz und Überraschung auf, drehte sich blitzschnell um und trieb Kubus seine klauenbewehrten Vorderläufe tief in die Brust. Kubus stöhnte auf vor Schmerzen. "Ich weiss nicht, wie lange ich das noch machen kann...ich glaube, ich werde jetzt endgültig alt...ich sollte mich zur Ruhe setzen!" Trotz -oder gerade wegen- der Schmerzen stach Kubus immer wieder auf das Vogelwesen ein. Es war nicht wehrlos, sondern setzte Kubus mächtig zu, obwohl es bis unter den Federschopf vollgepumpt mit tödlichem Gift war. Auf einmal sah er zwei weitere dieser unheimlichen Wesen anstürmen.
"Das Vieh ist zu weit gelaufen, ich muss vorsichtiger sein, oh Mist..." dachte er noch, als ihm der erste Schattenblitz um die Ohren flog. "Auch das noch...Arrrgh". Der erste, eigentliche Gegner ging zu Boden, allerdings rissen seine Krallen nochmal eine tiefe, blutende Wunde in Kubus' Oberschenkel. Sofort schoss das Blut daraus hervor, Schmerz breitete sich in seinem Hirn aus und drohte ihn zu lähmen. Kubus gab dem heranstürmenden Gegner eine Kopfnuss und schleuderte dem zweiten eine Portion Blendpulver entgegen. Die entstandene Kampfpause nutzte er, um sich einen Verband anzulegen. Sofort bemerkte er, wie seine Lebensgeister wieder zurückkehrten.

Mit einem kehligen Knurren stürzte er sich auf den geblendeten Magier, hieb seine Dolche immer wieder in dessen feines Federkleid, das den Vogelmagier lang nicht so gut schützte, wie er es erwartete. Fast am Ende seiner Kräfte ging ein Zittern durch Kubus' geschundenen, mit Wunden übersäten Körper. Er merkte, wie das Adrenalin durch seinen Körper schoss und ihm neue Kräfte verlieh. Jetzt kämpfte er verbissen und mit größerer Geschwindigkeit gegen seine Widersacher, die nun zu zweit auf ihn eindroschen. Er liess seine Klingen umherwirbeln, nur noch silbrige Schemen, die durch Luft, Federn und Fleisch schnitten.
Der Magier ging mit einem letzten Aufschrei nieder, dann standen sich Kubus und der verbliebene Arakkoa gegenüber, beide mit mordlustigem Blick den Gegner und dessen Tödlichkeit messend. Kubus sah, wie sein Kontrahent immer schwächer wurde. "Das Gift tut seine Wirkung! Sehr gut..." Sie umschlichen sich wie zwei Katzen, bis dem Vogelkrieger die Knie einknickten. Die Gelegenheit nutzte Kubus geschickt aus, um ihm noch ein letztes Mal beide Klingen tief in den gefiederten Leib zu rammen. Röchelnd ging der Gegner zu Boden, zuckte noch einmal, dann ging er zu seinen Ahnen...


Kubus ächzte. "Diese verdammten Vögel...bei Sylvanas, ich hasse sie. Welche Laune der Natur sie auch immer hervorgebracht hat, sie gehören ausgerottet!". Kubus hatte für fremde Völker nicht viel übrig. Azeroth und die Scherbenwelt gehören den Untoten, das war seine Überzeugung. Er arrangierte sich mit den restlichen Völkern der Horde, begegnete ihnen mit Gleichmut, Respekt und Argwohn gleichermaßen. Schließlich brauchte er das Geld, das sie ihm gaben. Aber akzeptieren konnte er sie nicht. Der Allianz ging er aus dem Weg, er wollte mit ihnen nichts zu tun haben, keinen Handel mit ihnen treiben, sie nicht in seiner Nähe haben und nicht gegen sie kämpfen. Nicht, dass ihm der Mut dazu fehlte, doch er maß eine Schlacht, einen Tod, ein Leben nach dessen Wert in barer Münze. Und für einen toten Allianzler gab ihm niemand etwas.

Er zog seinem ersten Gegner die Schuhe aus, die er anfangs erspäht hatte. Als er sie in seinen Händen hielt, spürte er schon die Macht, die von ihnen ausging. Sie schimmerten bläulich und glänzten, als wären sie noch nie mit Staub, Dreck oder Schlamm in Berührung gekommen. Vorsichtig zog er sie an. Als magisch Unbegabter konnte er zwar sehen, dass Magie im Spiel war, aber welcher Art und ihre Auswirkungen wusste er nicht zu deuten, er musste es jedesmal ausprobieren. Als Kubus sie anhatte, durchströmte ihn das warme Gefühl der Macht. Seine Lebensgeister nahmen zu und er spürte, wie seine Muskeln zugleich anschwollen und geschmeidiger wurden. Seine Bewegungen bekamen etwas katzenhaftes, anmutiges. Als er probeweise seine Dolche durch die Luft schneiden ließ, fühlte es sich...irgendwie kraftvoller an. Er wusste, es hatte sich gelohnt!

Schnell untersuchte er die 3 Leichname noch auf Wertvolles. Er förderte ein wenig Essen, ein paar Silbermünzen und einen Heiltrank zutage, ließ alles in seine Taschen fallen und riß den Arakkoa zum Schluß noch ein paar Schwanzfedern aus. Kubus dachte daran, dass es in Shattrath im unteren Viertel eine Kolonie von verstoßenen Skettis gab, die die Federn sammelten. Er fragte sich allerdings, wozu? "Ich weiß immer noch nicht, wozu sie die Federn sammeln. Bettdecken? Folterinstrumente? Schreibgeräte? Allianz-Flugtiere behandeln? Aber es ist mir auch egal! Sie freuen sich, geben mir neue Aufträge und überlassen mir die Giftreagenzien billiger. Was will ich mir den Kopf darüber zerbrechen?".
Als alles getan war schlich Kubus sich durch die tiefen Schatten der Bäume und Büsche auf sicheres Terrain, rief seinen Windreiter, schwang sich in dessen Sattel und ließ ihn mit weichem Druck seiner Stiefelspitzen aufsteigen und gen Shattrath fliegen.

Dort angekommen ging er zum Rüstungsschmied, gab dort seine beschädigten Ausrüstungsteile ab, bevor er sich auf den Weg ins untere Viertel machte. Den Besuch bei seinem Auftraggeber zögerte er absichtlich hinaus. Nicht, weil er ihm unsypathisch gewesen wäre, aber er hatte Angst davor, gleich wieder einen Folgeauftrag zu bekommen. Er musste verschnaufen, zum Atmen kommen, eine Weile nichts tun. Doch dagegen stand der Druck, Gold verdienen zu müssen, um weiterhin etwas zu Essen zu haben, Ausrüstung reparieren zu können und sich hin und wieder in einer Partie Glücksspiel zu verlieren. Kubus wusste nicht, wie er diesem Dilemma entkommen sollte.

Als er bei den Skettis ankam und seine Kontaktperson suchte, ging ihm nicht aus dem Kopf, wie er genug Gold verdienen konnte, um ausgesorgt zu haben, ohne dabei sein Leben, seine Gesundheit und seinen Verstand zu verlieren. Deshalb sah er auch den hochgewachsenen Troll nicht, auf den er schließlich prallte. "Hey Blauhaut! Was stellst du dich mir in den Weg? Soll ich dich erst beklauen und dann niederschlagen oder wäre es dir andersherum lieber? Hä?" schnauzte Kubus ihn sofort an. Der Troll schüttelte nur den Kopf und lief unbeeindruckt weiter, scherte sich nicht um den zeternden Untoten, ignorierte ihn komplett. Das brachte Kubus erst recht auf die Palme, er drehte sich herum und schrie dem Hauerträger hinterher: "Was bildest du dir eigentlich ein, du große blaue Missgeburt? Glaubst wohl, du bist was Besseres, weil einer deiner Vorfahren mit einer Elfin gebuhlt hat, hä? Mich über den Haufen rennen und dann nicht mal entschuldigen! Warte, bis ich dich in einer dunklen Gasse wiedersehe! Ich schneid' dir deine Hauer ab, mache mir daraus 'ne Kette und....ooooohhh, VERDAMMT...tu das nicht....".
Der Troll blieb inzwischen stehen, drehte sich lässig zu Kubus um, murmelte eine Beschwörungsformel und bewegte die Hände in sonderbaren Mustern. Kubus kannte diese Bewegungen. Und er wusste, dass das Ergebnis mehr als peinlich für ihn werden würde. Schnell schaute er sich um und erblickte eine ganze Menge Leute, die aufgrund seines Geschreis in seine Richtung blickten "Bei Sylvanas, hätte ich nur mein Maul gehalten...".

Die Luft um ihn herum begann zu flimmern, als die Verwandlung einsetzte. Auch das kannte er. Als er kleiner wurde und seine Form sich veränderte, wurde es allerdings noch schlimmer, als er erwartete! "Ein Schwein! Er hat mich in ein Schwein verwandelt! Ooooooohhhh, dieser miese, kleine Scheißer. Wenn ich den in die Finger bekomme..." Kubus sah sich gehetzt um. Als die Umstehenden das Lachen anfingen und auf ihn zeigten, rannte er im Schweinsgalopp durch das untere Viertel, immer auf der Suche nach einem geeigneten Versteck. Ein Schaf zu sein, das kannte er tatsächlich schon. Von diversen Streitigkeiten ebenso wie von Gegnern, die er zu besiegen versuchte. Aber die Verwandlung in ein Schwein! Das kam einer lebenslangen Kriegserklärung gleich. Ihn der Lächerlichkeit preiszugeben, vor allen Augen seinen Namen in den Dreck zu ziehen, das verlangte nach Rache...
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BeitragThema: Re: Kubus, der Schurke   Kubus, der Schurke Icon_minitimeMo März 03, 2008 4:50 pm

Eines Tages in Shattrath....

Ich schlenderte im Unteren Viertel herum um meinen besten Mann zu finden, den Mann der mir meine Droge verkaufen würde. Die Beste, die es auf der Scherbenwelt zu finden gab. Schon längst auf Entzug, mit von Schweiß nassen Händen, fahrigem Blick und mit Blut unterlaufenen Augen erspähte ich eine kleine Menschenansammlung. Mit einem vom Entzug vernebelten Kopf machte ich mich dennoch auf, den Grund für diese Ansammlung zu ergründen.

Was soll ich euch sagen. Da stand doch tatsächlich mitten im Unteren Viertel ein zu einem Schwein verzauberter Knochenmann. Durch meine Fähigkeit, Magie zu bannen, bin ich auch im Stande, zu sehen, was sich hinter der Verzauberung verbirgt. Tja, und da war er nun, der Kubus, ein Teil von ihm so wütend als würde die Wut wie eines seiner Gifte seinen Körper zersetzen, der andere Teil, aus verständlichen Gründen nun im Vordergrund, verängstigt und vor allem nach einem Versteck suchend um dieser Schmach zu entkommen. Seine Schweinsaugen dürften in diesem Moment auch ein Versteck entdeckt haben, so hastete er doch auf und davon, in ein kleines Zelt, den hintersten Winkel und versteckte sich, wohl um das Ende der Verzauberung abzuwarten.

Der Heiler in mir krempelte die Ärmel auf und machte sich daran, Kubus von seinem Elend zu erlösen. Ein Schwein! Ein Schaf ist erträglicher...jedoch ein Schwein...das verträgt man nicht wirklich. Und vor allem die Stunden nach dieser Verzauberung, immer das unbändige Drängen in einem...das Drängen danach...sich einfach nur herzhaft im Dreck zu wälzen.

Der Süchtige in mir schrie auf, „ach lass ihn doch, der kommt schon alleine klar, weißt Du doch, dass er Hilfe nicht annehmen will, lass diesen Einzelgänger doch in Frieden, UND HOL UNS VERDAMMT NOCHMAL ENDLICH WAS VON UNSEREM STOFF“, ich blendete diese Stimme aus, ein Hilfsbedürftiger hat schließlich Vorrang vor allem!

Als ich das Zelt betrat, sah ich aus einer düsteren Ecke, das Aufblitzen von Kubus´ kleinen Schweinsäuglein und konnte mir ein kurzes Kichern nicht verkneifen. Ich ging langsam auf Kubus zu...“Taz’Dingo Kubus! Na, du Knochenmann hast ja mächtig Fleisch angesetzt seit ich dich das letzte Mal gesehen habe. Waren wohl ein paar Doppelwarper zu viel in letzter Zeit!“ Ich beobachtete Kubus, sah in seinen Augen Erkenntnis aufblitzen, er wusste also noch wer ich war. „Sehr gut, du kennst die alte Valerianae also noch, dann werden wir jetzt mal flugs beginnen, dich aus diesem Zustand zu befreien“.

Die Entzauberung eines von Magie belegten Opfers ist nicht so einfach wie das viele denken. Es erfordert viel Macht, viel Wissen und vor allem höchste Konzentration. Ich sammelte meine Kräfte in meinem Bauch (ja, dort sitzt die wahre Lebenskraft!), jedes noch so kleine Teilchen Energie. Ich spürte wie mich die Wärme meines Inneren Feuers durchdrang, meine Haut undurchdringlicher werden ließ. Als die Hitze in meinem Bauch schier unerträglich zu werden begann, sprach ich die Zauberworte und ließ mein Inneres Feuer mich entflammen. Aber halt! Inneres Feuer? Ach, falscher Ort und Zeitpunkt, ich wollte ja Kubus´ Verzauberung aufheben. Der süchtige Teil von mir hatte mir in meine Gedanken und meine Heilarbeit gepfuscht! Tief in meinem Kopf konnte ich ein leises aber dennoch hämisches Lachen vernehmen. Maaan, was war das wieder für ein Tag! Zul’ Jin steh´ mir bei!

Wo war ich? Achja, das arme Schwein. Ich kratzte mich ein letztes Mal gedankenverloren am Kopf, schnippte mit den Fingern in Richtung Kubus und.... es machte „Poff“ und da stand er vor mir. Mein knochiger Freund, blutend und verletzt, maßlos wütend und beschämt.

Ich versorgte seine Wunden indem ich diesen und jenen Zauber auf ihn wirkte, belegte ihn noch mit erhöhter Ausdauer und Willenskraft und verabschiedete mich mit den Worten, „ Wir sehen uns, so oder so, ich muss jetzt wichtige Kräuter kaufen gehen“, drehte auf dem Absatz um und verließ das Zelt.

So, wieder hier, mit von Schweiß nassen Händen, mit Blut unterlaufenen Augen und auf der Suche nach meiner Erlösung in Form meines besten Mannes.

Ich stelle mich an den Eingang von Shattrath, hier kam er zwangsläufig immer mal vorbei, und hoffte auf eine baldige Bereinigung meines Zustands. Wie sehr wünschte ich mir, diesen Bösen Fluch, meine Sucht, auch mit einem Fingerschnippen verschwinden lassen zu können. Einen Freund belügen, „ich muss wichtige Kräuter kaufen“, mir stieg die Schamesröte ins Gesicht. Zul’Jin sei Dank, musste ich diesem Gedanken nicht weiter nachgehen, denn ich entdeckte ihn, endlich und heiß ersehnt, meinen besten Mann in Shattrath! Von Vorfreude auf meinen nächsten Kick erfüllt, schlich ich zu meinem besten Mann und flüsterte unauffällig, „Wie immer“ in seine Richtung. Ein paar Goldstücke wechselten den Besitzer und meine Taschen waren voll mit dem besten Kaffee den es auf der ganzen Scherbenwelt für Gold zu kaufen gibt!

Ach, herrlich...hier saß ich nun in der Hügelwand, um mich erschlagene Oger, man will schließlich seine Ruhe haben, und trank meinen ersten Starken Kaffee des Tages. Ich spürte, wie meine geistigen Kräfte sich regenerierten, wie meine Koffeintanks sich wieder füllten und seufzte glücklich und erleichtert.

Mit mir und der Welt zufrieden, kramte ich in meiner Tasche und förderte noch ein paar Manakekse zu Tage....
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